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Öffentlicher Dienst
Kaum ein Bild könnte das Dilemma Österreichs besser darstellen, – hier sitzt die demokratisch legitimierte Ministerin einem Teil der lediglich gewerkschaftlich legitimierten, aber realen innenpolitischen Macht gegenüber, und das Quartett versucht erst gar nicht, in Körperhaltung und Gesichtsausdruck zu verbergen, dass die GÖD in Österreich das Sagen hat. Wielange werden die ÖstereicherInnen noch brauchen, um die demokratiepolitische Brisanz dieser Szene zu würdigen ?
Jene Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst, die “ an der Front stehen „, haben in ihrem Berufsalltag sehr häufig über Jahrzehnte mit den Schattenseiten menschlicher Existenz zu tun, und unterliegen dadurch einer Art von Belastung, die kaum mit den Belastungen der Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft vergleichbar ist.
Dahinter gibt es aber im “ back stage- Bereich “ vor allem in der Verwaltung in Bund, Ländern und Gemeinden eine überbordende Anzahl von Dienststellen mit gewerkschaftlich bestens organisierten Dienstnehmern, eine der mächtigsten Gruppierungen in diesem Staat.
ehestmöglich jährlich 2 % des BIP erforderlich,
lukrierbar vorwiegend durch Verfassungs- und Verwaltungsänderung,
aber nur möglich nach Auflösung der Gewerkschaften des Öffentlichen Sektors.
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Kindergeld – Finanzierung ( noch in Arbeit )
A= Geburtenzahlen pro Jahrgang | B= monatliche Überweisung pro Kind auf das Konto der Mutter | C= monatliche Verrechnung des Pensionsbeitrags auf das persönliche Pensionskonto der Mutter pro Kind | D= Monatlicher Betrag aus B für den Jahrgang | E= Monatlicher Betrag aus C für den Jahrgang | F= Monatlicher Betrag der Summe aus D+E | G= Gesamtsumme pro Jahrgang ( F x 12 )
A: Geburtenzahlen pro Jahrgang, B: Monatlicher Betrag an die Mutter, C bis G: Beträge in Millionen Euro.
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Geburtenzahlen
Die Zentrumpartei Austria fordert den österreichischen Nationalrat auf, mit 2/3- Mehrheit zu beschließen und in den Verfassungsrang zu erheben, dass für jedes Kind einer österreichischen Staatsbürgerin ab dem 7. Schwangerschaftsmonat monatlich 700 Euro Kindergeld plus ein mütterlicher Pensionsbeitrag nach NP- Schema bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres, danach abnehmend bis zum Ende des 18. Lebensjahres, inflationsgesichert bereitgestellt werden.
Diese 2 % des BIP sind nur finanzierbar, wenn einschneidende Einsparungen in den Verwaltungsebenen dieses Staates vorgenommen werden, und dies erscheint wiederum nur möglich, wenn der Einfluss der Gewerkschaften im staatlichen Bereich zurückgedrängt, und zugleich in Arbeitsmarkt und Wirtschaft vor Tabu-Brüchen nicht zurückgeschreckt wird. Neben dem Nulldefizit ist die zusätzliche Erhöhung der Geburtenrate nur mit einschneidenden innerstaatlichen Änderungen möglich.
KOSTENTABELLE und FINANZIERUNG !
Die Franzosen mit ihrem ausgeprägten nationalen “ Wir- Gefühl “ bieten mit einer Geburtenrate von 1,8 den übrigen Europäern ein Beispiel dafür, dass dieses existenzielle Problem Europas beeinflussbar ist. Die Franzosen haben dies zum kleineren Teil durch die höhere Geburtenrate der Afrofranzosen erreicht, zum größten Teil aber mit einer breiten Palette von Förderungen, – sie nehmen dafür aber zwei Nachteile in Kauf
Ein um 10 % niedrigeres Pro- Kopf- BIP als Österreich, und daneben den hohen bürokratischen Aufwand verbunden mit der Abhängigkeit von einem teuren Öffentlichen Dienst, der mit seinen bestens organisierten gewerkschaftlichen Strukturen die CGT ähnlich lenken kann, wie dies in Österreich die Gewerkschaften des staatlichen Bereiches im ÖGB vermögen.
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Verfassung / Verwaltung
Die Verfassung und Verwaltung unseres Staates stammen aus der Zeit der Droschken und Pferdefuhrwerke, veraltet und überfrachtet und durch den EU- Beitritt mit einer weiteren Last beladen.
Hatten die Gründerväter der Republik die visionäre Kraft, in ihrem Verfassungswerk das Internet, die Globalisierung und den Geburtenrückgang unserer Wohlstandsgesellschaft zu berücksichtigen ?
Die Zentrumpartei vertritt den Standpunkt, dass eine Verfassung, die mehr Interpretation zulässt als die Bibel, neu geschrieben werden sollte !
Bereits vor Jahrzehnten wurden in Österreich Kleingemeinden zusammengelegt, ein Schritt im politischen Konsens, da er allen vernünftig erschien. In den letzten Jahren haben Gemeinden begonnen, ihre Versorgungseinrichtungen zusammenzulegen, und dies in einzelnen Fällen auch über Landesgrenzen hinaus. Die Zentrumpartei Austria vertritt den Standpunkt, dass die Zeit reif sei für den nächsten Schritt einer Verwaltungsänderung, der Zusammenführung von Gemeinden zur Grossgemeinde mit den geographischen Grenzen der heutigen Bezirke, die im ZPA- Programm zukünftig als Bereiche bezeichnet werden.
Er begnügte sich danach mit der Forderung nach einer geringfügigen Verkleinerung des Landtages in seinem Bundesland, – man hört von ihm seither nichts mehr.
Die Diskussion über eine Verfassungs- und Verwaltungsänderung war aber nie ganz verstummt und führte zur Einsetzung des „Österreichkonvents“. Diese ergebnislos verlaufene, lang andauernde Veranstaltung war sicherlich nicht gratis, aber auch nicht umsonst, denn sie hat uns vor Augen geführt, wo die politische Macht aufgrund der Verfassung in diesem Staat wohnt: – in den Bundesländern!
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Parteiprogramm
Die Zentrumpartei fordert die Verlagerung der „Sozialkompetenz“ auf die Bereichsebene, wo eine vom Bund eingesetzte Person ein Team um sich bilden, und für alle Sozialtransfers im Bereich verantwortlich sein soll. mehr
Programm-Kurzfassung
VERFASSUNG / VERWALTUNG Auflösung der Länderverwaltungen und Zusammenführung der Gemeinden zu etwa 140 Grossgemeinden. Auch die Verwaltung in zwei Ebenen, der Bund und die Bereichshauptmannschaft. Alle 4 Jahre Wahlen zum Nationalrat und zum Grossgemeinderat, dessen Kompetenzen dem heutigen Gemeinderat entsprechen. mehr
GEBURTENRATE Monatlich 700 Euro Kindergeld und staatlicher Pensionsbeitrag nach NP- Schema an Mütter mit österreichischer Staatsbürgerschaft – für jedes Kind vom 7. Schwangerschaftsmonat bis zum Ende des 15. Lebensjahres, – abfallend bis zum Ende des 18 Lebensjahres, danach konstant bei Studienerfolg. Fuer Zuwanderer eine Staffelung des Kindergeldes entsprechend ihren Integrationsbemuehungen mehr
ZUWANDERUNG Integration der in Österreich lebenden Zuwanderer. Eine restriktive Zuwanderungspolitik erscheint nur möglich, wenn die Geburtenrate deutlich zunimmt. Voraussetzung dafür ist die massive Erhöhung und verlängerte Auszahlung des Kindergeldes für ÖsterreicherInnen.mehr
ÖFFENTLICHER SEKTOR Eingriff in bestehende Dienstverträge und Überführung von Beamtendienstverträgen in das ASVG mit monatlicher Transferzahlung für den Entfall der Planungssicherheit. Auflösung der “ Gewerkschaft Öffentlicher Dienst “ und der Gewerkschaften im Öffentlichen Bereich aber Staerkung der Gewerkschaften in der Privatwirtschaft durch einen staatlichen Transferbeitrag im Verfassungsrang !!! mehr
ARBEIT / WIRTSCHAFT Änderung der Lohnverrechnung, Einführung des 12-Monate-Netto-Systems mit daraus abgeleiteter Berechnung des Pensionsbeitrags und eines zusammengelegten staatlichen Abgabenblocks, – in dem auch die Krankenversicherungsbeiträge enthalten sind. Beendigung der UST- Regelung im Wirtschaftsverkehr zwischen Betrieben. mehr
SOZIALE SICHERHEIT Sozialkompetenz des Bundes durch Sozial- Referate auf Bereichsebene. Transferleistung bei Erwerbsunfähigkeit durch Sozial- Referenten des Bundes, die auf Bereichsebene aktiv sind. Bildung von Sozialfonds in den Bereichen. mehr
EUROPA Entwicklung zu einem Staatenbund als Konglomerat “ weitgehend “ souveräner Staaten. Beendigung der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. mehr
UMWELT Streichung der Umsatzsteuer für Investitionen in verbesserte Nutzung thermischer Energie, – wie Isolierungen, Erdwärme, Wärmepumpen und Sonnenkollektoren, – sowie für Investitionen in Fotovoltaik, Biogas- Anlagen und landschaftlich integrierte Wasser- und Windkraftwerke. mehr
GESUNDHEIT Krankenversicherung gekoppelt an österreichische Staatsbürgerschaft. Einhebung von Eigenbeiträgen von jedem Patienten durch die niedergelassenen Ärzte, – auch im ASVG. Der Bund als einziger Öffentlicher Träger von Krankenanstalten. Auflösung des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger. mehr
PENSIONEN Individuelles Pensionskonto für jeden Staatsbürger. Möglichkeit zum gleitenden Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand. Überführung von Beamtenpensionen in ASVG- Pensionen. mehr
LANDWIRTSCHAFT Erhöhung des Landschaftsgeldes für bäuerliche Klein- und Mittelbetriebe. Förderung der Biologischen Landwirtschaft. Förderung der Agrarindustrie nur bis zur Deckung des staatlichen Eigenbedarfs, – keine Exportförderung ! mehr
INNERE SICHERHEIT Aufwertung der Bereichs- Polizeikommanden. Auflösung der Landes- Polizeikommanden. mehr
todo
Exekutionstitel
Es gibt sie also doch, jene kürzest mögliche Ausdrucksform, die den wirtschaftlichen Zustand einer Gesellschaft treffend zu beschreiben vermag, und allen wortreichen politischen Abhandlungen in unübertroffen schlichter Prägnanz gegenüber steht. Diese kurze Ausdrucksform für das österreichische Wirtschaftsgefüge ist eine Wortfolge, eine Ziffernfolge, – eine Zahl.
1.900.000
( in Worten: eine million neunhundert tausend ) – das ist die Anzahl der Exekutionstitel in Österreich im Jahr 2009.
“ Da ist was faul im Staate Österreich ! “
Parteien-Finanzierung
Die Forderungen der Zentrumpartei Austria bezüglich Parteienfinanzierung:
Anhebung der direkten Parteienförderung des Bundes auf 1 Promille des BIP und deren Überweisung an die Bundesparteien, denen die Aufteilung an ihre Strukturen in Bund- Ländern und Gemeinden überlassen werden soll. Jede Partei sollte auf Bundesebene selbst entscheiden, mit welchen Beträgen sie ihre Clubförderung, Parteiakademien und Strukturen in Bund- Ländern und Gemeinden finanzieren will.
Koppelung der Parteienförderung an die Wahlbeteiligung mit einem Richtwert bei 75 % Wahlbeteiligung.
Streichung der Wahlkampfkostenrückerstattung für Parlamentsparteien.
Verbot der Vereinsförderung durch Bund und Länder, – Vereinsförderungen ausschließlich in der untersten Körperschaft.
Dienstrechtliche Konsequenzen für die Bundes- oder Landessekretäre der gesetzlichen Interessensverbände nach finanziellen, personellen oder sachlichen Zuwendungen an politische Parteien oder Entscheidungsträgern der Verwaltung, – und dies mit Beweislastumkehr, – mit dem Ziel, eine rigorose Trennlinie zwischen Parteien und Kammern herbei zu führen.
Veröffentlichung aller Geld- Personal- und Sachleistungen an politische Parteien, seien sie von Firmen, Organisationen, Stiftungen oder Privatpersonen.
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ORF-Reform
Die Zentrumpartei unterstützt die überparteiliche Plattform zur ständigen Neubelebung des staatlichen Fernsehens, denn die letzte Programmreform verdient diese Bezeichnung nicht, – sie ist eher eine kümmerliche Kosmetik an der Oberfläche.
Der folgende Link soll eine Verbindung zu konstruktiven ORF- Kritikern ermöglichen.
Sie dürfen sich allerdings nicht allzuviel davon erwarten, denn jede Regierung wird versucht sein, auf der wichtigsten Medienorgel des Landes in die Tasten zu greifen, das liegt in der Natur der Sache.
Es gilt also, ein Regelwerk zu finden, das politische Einflussnahme eher hintanhalten kann, als dies derzeit der Fall ist.
Auch altgediente Polit- Kolumnisten der Printmedien sollten dabei mitwählen können.
Die Finanzierung des wichtigsten Teiles der „Vierten Macht“ in einer modernen Demokratie sollte ebenso wie die Förderung der Printmedien aus dem Steuertopf erfolgen, – das würde die Beendigung der aufwendigen Einhebung der Individual- Gebühren des ORF bedeuten, – die bisher damit verbundene Kunstförderung ließe sich auf anderen Wegen bewerkstelligen, und so könnte auch verhindert werden, dass sich manche Bundesländer von den ORF- Gebühren für ihre Budgets ein Körberlgeld abzweigen.
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Einkommensgruppen
Die nachfolgende Tabelle ist der Einkommenserhebung der Statistik Austria für das Jahr 2006 entnommen, aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor. Daraus ist ersichtlich, dass die obersten 6 % der Einkommensbezieher rund 45 % der Lohn- und Einkommenssteuern aufbringen, und daraus ist auch abzuleiten, dass eine zehnprozentige Steuererhöhung in diesen beiden Steuergruppen einen “ theoretischen “ Wert von 1 Milliarde ins Finanzsäckel bringen würde, und dass damit alleine die anstehenden Probleme unseres Staates nicht einmal ansatzweise gelöst werden können.